Zurück

Bakterien, die Freude bereiten und Stress abbauen

Warum Bakterien?

In unserem Darm leben Milliarden von Bakterien, sogenannte Mikrobiome. Die Anzahl an Bakterien ist um ein Vielfaches größer als die unserer Zellen im Körper. Einige Mikrobiome unterstützen uns, andere können uns schaden. Wie viele Bakterien welcher Art wir in uns haben, bestimmt im Grunde, wer und wie wir wirklich sind. Denn vom Darm aus gibt es eine starke Verbindung zu unserem Gehirn (der sogenannte Vagusnerv oder Wandernerv). Im Yoga und östlichen Philosophie spricht man hier von Kundalini-Energie.

Manchmal frage ich mich, was Bakterien tatsächlich alles beeinflussen.

Was brauchen Bakterien?

Bakterien lieben die junge Kokosnuss. Ehrlich. Die Substanz Galactomannan, die im Fruchtfleisch einer jungen Kokosnuss enthalten ist, wird von gesunden Bakterien als besonders nahrhaft und präbiotisch eingestuft. Daher ist die junge Kokosnuss eine gute Basis für ihr Wachstum.

Können wir aufhören, uns über Bakterien Sorgen zu machen?

Es gibt Milliarden von Bakterien auf der Erde. Aber woran erkennt man „die Guten“? Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Bakterien der Gattungen Lactobacillus, Bifidobacterium, Pediococcus und sogar einige Arten der Gattung Streptococcus (aber nur einige!).

Heilende Bakterien können auch in anderen Gattungen gefunden werden. Oft haben manche „schädliche“ Bakterien sehr heilende Verwandte. Wir wissen aus der Natur, dass einige giftige Substanzen als Arzneimittel verwendet werden. Bakterien können eine Vielzahl von diesen Substanzen in unserem Darm produzieren und Impulse an unser Gehirn senden, um verschiedene Neurotransmitter anzuregen. In Symbiotic verwenden wir eine Mischung aus 20 speziellen Bakterienstämmen von Superhuman, insbesondere Lactobacillus und Bifidobacterium. Sie wirken sowohl in Kokos-Kefir, Kokos-Joghurt und Brotaufstrich als auch in Kapseln und ergänzen sich untereinander perfekt (beim Verzehr von Kapseln zusammen mit Produkten ist die Wirkung sogar noch höher). Symbiotische Produkte findest du hier. 

Was machen Superhuman Probiotika wissenschaftlich?

Sie bevorzugen Gemüse, junge Kokosfasern und Fette und können auch Zucker verarbeiten. Superhuman Bakterien überleben ihre Reise durch den Magen, besiedeln den Darm und tun dann dort alles Mögliche: Sie regen die Produkten vom Glückshormon Serotonin und heilenden kurzen Fettsäuren an. Gleichzeitig helfen sie dem Gehirn, mehr GABA (dem wichtigsten beruhigenden Neurotransmitter im zentralen Nervensystem) und Oxytocin (einem Hormon, welches Selbstliebe und soziale Bindungen fördert) herzustellen.

Was können Superhuman Probiotika bei regelmäßiger Anwendung für dich tun?

Dein Geschmack wird sich ändern und du wirst mehr Freude empfinden. Diese zwei Aspekte helfen dir dabei, Fett zu verbrennen und deinen Kältewiderstand und deine tägliche Energiebilanz zu erhöhen. Bakterien verbessern die emotionale Stabilität und Stressresistenz. Darüber hinaus haben sie die klassischen Funktionen, wie die Stärkung des Immunsystems und der Verdauung.

Was ist die empfohlene Dosis?

Es gibt keine „Überdosis“ an probiotischen Produkten. Der empfohlene Mindestverzehr beträgt 500 ml Kefir oder 250 g Prebiotic Yoguard oder Spread pro Tag, um eine signifikante Wirkung zu erzielen. Du kannst außerdem 2 Superhuman Kapseln am Tag zu dir nehmen, um das Ergebnis zu steigern.

Woher wissen wir das?

Wissenschaftler haben es an einzelnen Bakterienstämmen getestet. Wir haben es an uns selbst und an einer Reihe von Testkunden probiert. Auch du kannst es jetzt versuchen: Ernähre dich einen Monat lang mit probiotischen Produkten und beobachte, wie sich dein Körper und dein Gemüt verändert.

Wie sind die Superhuman Probiotika und unsere symbiotischen Produkte entstanden?

Japanische Wissenschaftler haben lange versucht herauszufinden, wie die Wirksamkeit probiotischer Kulturen im realen Gebrauch, nicht nur im Labor, gesteigert werden kann. Sie haben festgestellt, dass es mehrere Hindernisse gibt, warum probiotische Kulturen nicht wirksam sind: Sie können durch Salzsäure im Magen zerstört werden oder sie können so stark miteinander konkurrieren, dass sie sich gegenseitig "neutralisieren".

Daher nahmen die Wissenschaftler eine Probe probiotischer Kulturen von physisch und psychisch sehr gesunden Japanern und studierten diese Kulturen für eine lange Zeit. Sie wählten Bakterien aus, die sich gegenseitig unterstützen (sog. Synergien), resistent gegen Magensäure sind und gern den menschlichen Darm besiedeln. Nach vielen Jahren der Untersuchung bildeten diese Kulturen dann eine Mischung der Superhuman Probiotika.

Ich (Filip, Gründer von Wild & Coco) experimentiere seit vielen Jahren mit der Fermentation von jungen Kokosnüssen. Fermentation bedeutet, die Substanz (eine Mischung aus Fruchtfleisch und Wasser) freundlichen Bakterien auszusetzen und auf eine bestimmte Temperatur zu erhitzen. Ich fand heraus, dass Superhuman Bakterien Kokos lieben und sich darin gern vermehren. Zufälligerweise entsteht eine sehr schmackhafte Creme, die meine Freunde von Anfang an geliebt haben. Nach mehrmonatigem Verzehr stellte ich fest, dass einige Eigenschaften meines Körpers (insbesondere Kälte- und Muskelbeständigkeit) ein neues Niveau erreicht haben.

Genieße das Leben in vollen Zügen!

Schreib uns eine Mail an symbiotic@wildandcoco.com und teile uns mit, wie sich unsere Symbiotic-Produkte auf dich ausgewirkt haben.